Raus aus dem Schichtdienst: Neue Karriereperspektiven mit dem Meisterlehrgang „Geprüfte/r Industriemeister/in Kunststoff und Kautschuk“

Raus aus dem Schichtdienst: Neue Karriereperspektiven mit dem Meisterlehrgang „Geprüfte/r Industriemeister/in Kunststoff und Kautschuk“

Würzburg, 18.04.2024 (PresseBox) – Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und dem bestehenden Bedarf gerecht zu werden, bietet das Kunststoff-Zentrum SKZ in Kooperation mit der IHK Würzburg die Weiterbildung „Geprüfte/r Industriemeister/in Kunststoff und Kautschuk“ an.

Der Meisterlehrgang, der in Zusammenarbeit zwischen der IHK Würzburg und dem Kunststoff-Zentrum SKZ entwickelt wurde und seit 1967 angeboten wird, richtet sich an Arbeitskräfte in der Kunststoff- und/oder Kautschukbranche, die sich beruflich weiterentwickeln, im Unternehmen aufsteigen und umfangreiche, neue Aufgaben, die über die reine Produktion hinaus gehen, übernehmen möchten. Darüber hinaus erfüllt der Meistertitel die Zulassungsvoraussetzungen für ein anschließendes Studium, bei dem Inhalte sogar anrechenbar sind. Der Lehrgang vermittelt nicht nur fundiertes Fachwissen in den Bereichen Kunststoff- und Kautschuktechnik, sondern legt auch großen Wert auf die Entwicklung von Führungskompetenzen und betriebswirtschaftlichem Know-how.

Fit für wichtige Schlüsselpositionen
„Unser Ziel ist es, den Teilnehmern nicht nur die fachliche Expertise zu vermitteln, sondern sie auch zu befähigen Führungspositionen in der Industrie zu übernehmen und innovative Lösungsansätze zu entwickeln", sagt Robert Held, Gruppenleiter Bildung Spritzgießen und Additive Fertigung. „Nach wie vor und besonders im Zeitalter des Fachkräftemangels sind Industriemeister in der Kunststoffindustrie sehr gefragt. Durch die thematisch umfangreiche Meisterausbildung haben Absolventen ebenso Kenntnisse von Technik und Produktion wie von betriebswirtschaftlichen Fragestellungen, weshalb sie in den Unternehmen meist wichtige Schlüsselpositionen besetzen können.“

Termine in Vollzeit und Teilzeit verfügbar
Der Lehrgang wird in der Regel zwei Mal jährlich mit einem Termin in Vollzeit und seit 2023 zudem mit einem Termin in Teilzeit angeboten. Dabei werden fachübergreifende Themen wie rechtsbewusstes und betriebswirtschaftliches Handeln, Anwenden von Methoden der Information, Kommunikation und Planung, Zusammenarbeit im Betrieb und Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten bearbeitet. Im Bereich der handlungsspezifischen Themen werden Verarbeitungstechnik, Betriebstechnik, Werkstoffe, Produktionsprozesse, betriebliches Kostenwesen, Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme, Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz, Personalführung und -entwicklung sowie Qualitätsmanagement gelehrt.

SKZ übernimmt praktische Qualifizierung
Während die IHK den theoretischen Teil des Lehrgangs betreut, übernimmt das SKZ die praktische Qualifizierung. Die Teilnehmenden werden direkt an Maschinen in realen Produktionsumgebungen geschult. Besonders großen Wert wird hierbei darauf gelegt, im hauseigenen Technikum auf verfahrensspezifische und im Industriealltag relevante Besonderheiten einzugehen. Ebenfalls bietet das Institut Einblicke in andere Verarbeitungsverfahren wie Thermoformen, Additive Fertigung und Extrusion. Ergänzend dazu erhalten die Teilnehmenden Einblicke in aktuelle Trends und Entwicklungen der Branche. Da die meisten Teilnehmenden aus dem Spritzguss kommen, bietet das SKZ die Möglichkeit, über den Tellerrand zu blicken, neue Erfahrungen zu sammeln und so den Erfahrungsschatz zu erweitern. Hiervon profitieren die Teilnehmer später im beruflichen Alltag, denn konkrete Problemstellung können so mit echtem Fachwissen und nicht nur mit Theorie angegangen werden.

Vielfältige Karrieremöglichkeiten
Absolventen der Weiterbildung erhalten nach der Abschlussprüfung den IHK zertifizierten Titel „Geprüfte/r Industriemeister/in Kunststoff und Kautschuk“. Dieser entspricht der DQR-Stufe 6 (vergleichbar eines Hochschul-Bachelors). Der Abschluss eröffnet vielfältige Karrieremöglichkeiten. Nach erfolgreichem Abschluss haben Industriemeister in der Industrie meist eine Schlüsselrolle inne. Häufig fungieren sie als Schnittstelle zwischen Management und Shopfloor. Der Meister muss die praktische Arbeit an der Maschine genauso verstehen wie Kalkulation, Management und Mitarbeiterführung. Die Weiterbildung zum geprüften Industriemeister wird neben dem Standort in Würzburg auch in Peine und Horb angeboten.

Der nächste Praxisstudiengang in Vollzeit in Würzburg startet am 4. November 2024 und endet am 16. Mai 2025. Für den Lehrgang kann Aufstiegs-BAFöG beantragt werden. Die IHK Würzburg bietet am 11. September 2024 von 17 bis 18 Uhr eine kostenfreie Infoveranstaltung via MS-Teams an.

Mehr Informationen und Anmeldung zum Lehrgang

China im Goldrausch! Kurze Gold-Preis-Konsolidierung zum Einstieg in diese Aktie nutzen!

China im Goldrausch! Kurze Gold-Preis-Konsolidierung zum Einstieg in diese Aktie nutzen!

Herisau, 18.04.2024 (PresseBox) – China hat erneut seine Position als führender Akteur auf dem weltweiten Goldmarkt untermauert, indem die People’s Bank of China in den letzten Monaten konsequent Gold aufgekauft hat. In derzeitiger Konsolidierung Kaufen!

Mit einem durchschnittlichen monatlichen Kauf von unglaublichen 19,3 Tonnen seit November 2022 hat die People’s Bank of China (PBOC) ihren Goldbestand auf einen unglaublichen Wert von 23,7 Milliarden US-Dollar gesteigert. Und scheinbar ist das gerade einmal der Anfang! Gold hat seit jeher eine begehrte und wertvolle Ressource dargestellt, und auch der kanadische Yukon ist kein Unbekannter im Hinblick auf die Anziehungskraft dieses Edelmetalls.

Die kanadische Region Klondike war schon immer ein ‚Hotspot‘ für…

Lesen Sie hier gerne mehr über diesen begehrten und spannenden ‚Gold-Hostpot‘ und ein noch unbeachtetes Unternehmen, das diesen gehörig aufmischt.

 

Quellen: Banyan Gold, eigener Research und eigene Berechnungen. Bild-Quellen: Banyan Gold, Intro-Bild: stock.adobe.com

Dieser Werbeartikel wurde am 18. April 2024 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research GmbH erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research GmbH bei der BaFin angezeigt!

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Zum Earth Day am 22. April:  Nachhaltigkeit und Umweltschutz durch Refurbished-Produkte

Zum Earth Day am 22. April: Nachhaltigkeit und Umweltschutz durch Refurbished-Produkte

Buggingen, 18.04.2024 (lifePR) – Den Earth Day, den „Tag der Erde“ gibt es schon seit über 50 Jahren. Er wurde 1970 in Kalifornien von dem Studenten Denis Hayes und dem Senator Gaylord Nelson ins Leben gerufen und findet jedes Jahr am 22. April statt. In über 175 Ländern wird er mit Veranstaltungen und Events gefeiert.

Nachhaltigkeit liegt auch uns bei PEARL am Herzen! Deshalb geben wir retournierten Produkten eine zweite Chance, bieten sie günstig an und handeln nachhaltig! Für die bei PEARL gekauften Refurbished-Produkte gibt es – wie bei Neuware – 24 Monate Gewährleistung und ein 14-tägiges Widerrufsrecht: https://www.pearl.de/versandruecklaeufer/

Unter https://www.pearl.de/ar-5-9.shtml finden Sie aus allen Bereichen (Elektronik & Computer, Haushalt, Garten & Baumarkt, Smarthome, Tierbedarf, Sport, Reise & Freizeit, Kleidung, Uhren & Schmuck sowie Office, Drucken, Software & Medien) Refurbished-Produkte.

Mit dem Kauf dieser Produkte spart man nicht nur bares Geld, sondern tut auch etwas für die Umwelt, in dem man schon produzierte Waren erneut benutzt und damit Ressourcen schont.

Und da wir gerade beim Thema sind: kennen Sie auch schon unsere witzige Webserie https://www.pearl.de/webserie/ Die 4-teilige Mockumentary-Serie gewährt einen fiktiven Blick hinter die Kulissen der Retourenabteilung, wo gut gemeinte Maßnahmen immer wieder an der Menschlichkeit der Charaktere scheitern. Tauchen Sie ein in die unkonventionelle Welt von PEARL, wo Reparaturen zu Abenteuern werden und die Technikabteilung zum Schauplatz einer verrückten Sitcom!

In der schrägen Welt des Retourenmanagements bei PEARL treffen technikbegeisterte Tüftler auf liebenswerte Nerds und das Chaos ist vorprogrammiert. Als ein Filmteam auftaucht, um die Abteilung ins rechte Licht zu rücken, stehen die Mitarbeiter vor ungeahnten Herausforderungen. Die ehrgeizigen Pläne der Abteilungsleiterin Leah werden unfreiwillig von den eigenen Teammitgliedern torpediert und die Kamera interessiert sich mehr für die Moderatorin als für die Technik.

Die ersten vier Folgen der Webserie REFURBISHED sind ab sofort auf dem offiziellen YouTube-Kanal von PEARL Deutschland https://www.youtube.com/pearl und auf den Social-Media-Kanälen https://www.pearl.de/socialmedia/ zu sehen.

Bilderlinks Plakat Webserie REFURBISHED*:

PDF: https://magentacloud.de/s/YAYQoNwWtTQ5JiX

JPG: https://magentacloud.de/s/DLHGFeAckpqyzXD

* Das Bildmaterial ist für die Presse zur redaktionellen Berichterstattung frei verwendbar, vorausgesetzt bei der Verwendung wird deutlich sichtbar folgender Copyright-Hinweis angebracht: PEARL GmbH / www.pearl.de

Bezugsquelle:
PEARL GmbH, PEARL-Str. 1-3, 79426 Buggingen, Tel. 07631/360-0, https://www.pearl.de

Pressemitteilungen
 finden Sie hier: https://www.lifepr.de/newsroom/pearlgmbh/

PEARL-Logo zum Download: https://www.pearl.de/Presse/PEARL.GmbH_Logo.zip

KLEINER GmbH und ZECHA: Zuverlässige Kooperationspartner seit über 10 Jahren

KLEINER GmbH und ZECHA: Zuverlässige Kooperationspartner seit über 10 Jahren

Pforzheim, 18.04.2024 (PresseBox) – Mit einer beeindruckenden Firmengeschichte von über drei Jahrzehnten hat sich die KLEINER GmbH als eine feste Adresse im Bereich anspruchsvoller Stanztechnik etabliert. Die hochwertigen Stanzwerkzeuge und Präzisionsstanzteile aus den Werken in Pforzheim und Eisingen werden von Unternehmen aus verschiedenen Branchen geschätzt und vertraut. Als zuverlässiger Lieferant in Sachen Mikropräzisionswerkzeuge steht KLEINER die Firma ZECHA Hartmetall-Werkzeugfabrikation GmbH aus Königsbach-Stein zur Seite.

„Gerade durch die regionale Nähe und die sehr gute Beratung zählt ZECHA mit zu einem unserer zuverlässigsten, strategischen Kooperationspartner.“, so Oliver Weissenrieder, Leiter Werkzeugfertigung bei KLEINER. Seit dem Jahr 2011 pflegt KLEINER eine enge Partnerschaft mit ZECHA, einem führenden Hersteller von hochpräzisen Mikrowerkzeugen.

Die Fräswerkzeuge von ZECHA kommen in KLEINERs innovativer Fertigungszelle zur Herstellung von hochpräzisen Stanz- und Umformwerkzeugen zum Einsatz, die durch automatisierte Zusammenarbeit mehrerer Komponenten einen besonders schnellen Gesamtprozess gewährleistet. Eingesetzt werden hier aktuell zwei HSC-Fräsmaschinen, eine Senkerodiermaschine, eine Reinigungsanlage sowie taktile und optische Messtechnik. Ein 6-Achs-Industrieroboter ist dabei Dreh- und Angelpunkt, steuert die Fertigung und sorgt für die Bestückung. „Mit der KLEINER Fertigungszelle haben wir den Grundstein für die smarte Produktion im Sinne von Industrie 4.0 gelegt“, erklärt Oliver Weissenrieder.

Ein Beispiel für das reibungslose Zusammenspiel modernster Komponenten in der Fertigungszelle ist die Herstellung eines EloPin®-Prägesystems, das in der Elektromobilität zum Einsatz kommt. Um im Fertigungsprozess absolute Präzision und gleichbleibende Qualität sichern zu können, setzt KLEINER auf die verlässlichen Zerspanungswerkzeuge von ZECHA. Durch die konstante fertigungsbegleitende Prüfung mit der Alicona μCMM Koordinatenmessmaschine, die das erschwerte Messen von Materialien mit besonders glänzenden und spiegelnden Oberflächen ermöglicht, wird die absolute Präzision der gefertigten Werkstücke letztlich auch bewiesen. „Gerade Kundenanforderungen, die nicht der Norm entsprechen, stellen große Herausforderungen dar, denen wir uns gerne stellen. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit dem Kunden Lösungen auch für spezielle Anwendungsfälle mit kleinsten Toleranzen sowie anspruchsvollen Fertigungsaufgaben wie beim EloPin®-Prägesystem umzusetzen“, erklärt Klaus Bruder.

Die eingesetzte und eigens von ZECHA entwickelte PEACOCK Serie 599.T2 und 599.B2 setzt neue Maßstäbe in der Hartbearbeitung. Die spezielle Nutgeometrie der Fräser führt zur Reduzierung der Kräfte und der Reibung. Dank der Schaftgeometrie – keine scharfen Kanten und Ecken – erhöht sich die Stabilität und größere Frästiefen sind möglich. Die robusten Fräser sind für Trocken- und Nassbearbeitung geeignet und bewältigen auch die Zerspanung von hochverschleißfesten Superlegierungen. „Die PEACOCK-Fräser sind ideal für Automation und anspruchsvolle Applikationen mit langen Laufzeiten, denn sie bestehen dank ihrer hohen mechanischen Belastbarkeit jeden Zerspanungsmarathon – mannlos, über Nacht oder sogar über das komplette Wochenende“ so Klaus Bruder, Technischer Vertrieb der ZECHA Hartmetall-Werkzeugfabrikation GmbH.

ZECHA wird als Top-Innovator in der Branche betrachtet, der kontinuierlich neue Trends setzt. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit ermöglicht es KLEINER, aktiv an Planungen und Entwicklungsfortschritten neuester Geometrien teilzuhaben. So präsentierte das Unternehmen beispielsweise eine bahnbrechende Serie von 3D-gelaserten Miniaturwerkzeugen, welche die Bearbeitung ultraharter Materialien, darunter Hartmetall, Keramik und Glas ermöglicht. Mit diesen innovativen 3D-gelaserten Werkzeugen der MARLIN-Familie startet ZECHA in ein neues Zeitalter, sorgt für einen Perspektivwechsel im Bereich der Mikrowerkzeuge und setzt neue Maßstäbe in der Zerspanung.

Dank des einwandfreien Beratungsservices wird in Bezug auf komplexe Herausforderungen immer proaktiv und zeitnah nach möglichen Alternativen und individuell auf Kundenwünsche zugeschnittene Lösungen gesucht. Die Kombination aus Präzision, Qualität und Wirtschaftlichkeit zeichnet ZECHA als Lieferanten aus – wobei die extreme Präzision der Miniaturwerkzeuge von +/- 2μm nie außer Acht gelassen wird.

KLEINER GmbH Stanztechnik und ZECHA Hartmetall-Werkzeugfabrikation GmbH sind jeweils mit einem eigenen Stand auf der Messe Stanztec vom 25. – 27. Juni 2024 in Pforzheim vertreten.

ZECHA – VERTRAUENSSACHE

Präzision im Blut: Ob Medizin- und Dentaltechnik, Uhrenindustrie, Automotive oder Werkzeug- und Formenbau – überall dort, wo jedes „μ“ zählt, kommt es auf zuverläs-sige, präzise und hochwertige Werkzeuglösungen an. Die ZECHA Hartmetall-Werkzeugfabrikation GmbH fertigt seit 60 Jahren Mikrozerspanungs-, Stanz- und Umformwerkzeuge für verschiedenste Anwendungsfälle und Materialien. Die ausgeklügelten Werkzeuge im umfangreichen Portfolio punkten mit hervorragenden Oberflächengüten, engsten Toleranzen und hohen Standzeiten und erfüllen so die hohen Qualitätsanforderungen.

ZECHA versteht sich nicht nur als reiner Werkzeughersteller: Durch die genaue und spezifische Analyse der gesamten Prozesskette erreicht ZECHA in der eigenen Fertigung oder auch – wenn es um das Bauteil auf der Maschine geht – beim Kunden bestmögliche Oberflächenqualitäten. Wichtig dabei ist die Bereitschaft, Details zu hinterfragen und bestehende Prozesse zu verändern, um diese zu optimieren.

Konjunkturumfrage I/2024: Jeder zweite Betrieb bezeichnet Geschäftslage als gut

Karlsruhe, 18.04.2024 (PresseBox) – Trotz stagnierender Wirtschaftslage bewerten mehr als 80 Prozent der befragten Betriebe die Geschäftslage als gut oder befriedigend. Ebenfalls eine Mehrheit glaubt, dass die Lage gleichbleibt (58,5 Prozent) oder sogar besser wird (24 Prozent).

Die Konjunktur schwächelt und es sind dringend Maßnahmen notwendig, um das Ruder herumzureißen. Trotzdem schätzt die Hälfte der Handwerksbetriebe ungeachtet zahlreicher Belastungen nach wie vor ihre Geschäftslage als gut ein. Die Mehrheit rechnet zumindest nicht mit einer Verschlechterung – und immerhin noch ein Viertel der Betriebe glaubt an eine Besserung für das kommende Quartal. All das zeigt, wie robust das Handwerk dennoch mit dieser schwierigen Situation umgeht.

Leicht positive Veränderung bei den Einkaufs- und Verkaufspreisen

Erfreulicherweise zeigt die Konjunkturbefragung im Bereich der Einkaufsund Verkaufspreise leicht positive Entwicklungen. So geben im Vergleich zum Vorjahresquartal weniger Betriebe an, dass ihre Einkaufspreise gestiegen seien. Gleiches gilt für die Verkaufspreise. In der aktuellen Befragung geben von allen Betrieben 49 Prozent an, dass ihre Preise gestiegen seien. Im ersten Quartal 2023 waren es noch 62 Prozent. Langfristig scheint damit die Inflation ihren Gipfel überschritten zu haben.

Unterschiedliche Entwicklung bei den Umsätzen

Befragt nach der Umsatzentwicklung geben gut 31 Prozent an, dass diese gegenüber dem Vorquartal gleichgeblieben seien. 18 Prozent können sich sogar über ein Umsatzplus freuen. Dagegen muss die andere Hälfte der Betriebe allerdings Umsatzeinbußen hinnehmen.

Wie geht es weiter für die Handwerksbetriebe?
Auch wenn die Binnen-und Auslandsnachfrage bislang schwach blieb, zeigte sich der Arbeitsmarkt stabil und auch die Teuerungsraten gingen zurück. Eine erste Erholung könnte im Frühsommer einsetzen. Entscheidend hierfür ist, welche wirtschaftspolitischen Weichen gestellt werden, wie etwa schnelle Lockerungen der bürokratischen Hürden oder beim Thema Kosten für Energie und Material.
„Der Wohnungsbau stockt, auch der gesamtwirtschaftlichen Konjunkturentwicklung drohen bei einer weiteren Zuspitzung auf dem Bausektor belastende Folgen. Die Politik sollte mit deutlichen Anreizen die Bautätigkeit ankurbeln. Denkbar sind Maßnahmen, die die hohen Baunebenkosten senken, aber auch Programme, die Investitionen fördern“ so Kammerpräsident Joachim Wohlfeil.

Tabaluga-Vorsorgekonzept erhält Auszeichnung im Jubiläumsjahr

Tabaluga-Vorsorgekonzept erhält Auszeichnung im Jubiläumsjahr

Nürnberg, 18.04.2024 (lifePR) – Mit Tip-Top Tabaluga bietet die uniVersa seit 20 Jahren ein ganzheitliches Vorsorgekonzept für Kinder. In diesem Jahr wurde es nachhaltig erweitert und von Focus Money Versicherungsprofi zum Produkt des Monats gekürt.

Durch die Kombination von kindgerechten Tarifen aus der Krankenzusatz- und Unfallversicherung sowie der Zukunftsvorsorge bietet die uniVersa mit Tip-Top Tabaluga bereits seit 2004 einen erstklassigen Rundumschutz für Kinder. Das ganzheitliche Vorsorgekonzept kann in Einzelbausteinen nach den Wünschen der Eltern bedarfsgerecht zusammengestellt werden. Highlight ist eine Option für eine spätere Berufsunfähigkeitsversicherung ohne erneute Gesundheitsprüfung. Das Konzept wurde zum Jahresbeginn um eine nachhaltige Altersvorsorge erweitert. Das überzeugte die Redaktion von Focus Money Versicherungsprofi, die das Vorsorgekonzept in der Ausgabe 6/2024 zum Produkt des Monats auszeichnete. Über die fondsgebundene Rentenversicherung topgreeninvest bleiben die Sparbeiträge bei der uniVersa dauerhaft in nachhaltigen Kapitalanlagen investiert. Während der Ansparphase können die nachhaltigen Anlagefavoriten über verschiedene Fonds und kostengünstige Indexfonds (ETF) selbst zusammengestellt werden. Während der Rentenphase bleibt das Sicherungsvermögen ebenfalls nachhaltig angelegt. Die neue Fondspolice bietet viele Gestaltungsmöglichkeiten: Die Sparrate ist variabel anpassbar. Zudem sind flexible Zuzahlungen und Kapitalentnahmen sowie kostenfreie Fondswechsel jederzeit möglich. Damit bleibt die von den Eltern eingeleitete Vorsorge flexibel und kann vom Kind später bedarfsgerecht ausgebaut werden.

Weitere Informationen zum Kindervorsorgekonzept hier