Geschäftslage deutscher Zulieferer verschlechtert sich weiter

Düsseldorf, 25.04.2024 (PresseBox) – Die jüngsten ifo-Daten zur deutschen Zuliefererindustrie untermauern die im Rahmen der Hannovermesse dargelegte Einordnung der prekären konjunkturellen Lage. Das Geschäftsklima der deutschen Zulieferer erfährt im April eine Seitwärtsbewegung. Durch die marginale Verschlechterung um 0,6 Punkte notiert der saisonbereinigte ifo-Wert bei -23,3 Punkten.

Die Erwartungen für die kommenden sechs Monate verbessern sich im Saldo um deutliche 6,9 Punkte und rangieren somit bei -20,2 Punkten. Wenngleich die negativen Aussichten somit immer noch überwiegen, ist dies der höchste Werte seit einem Jahr. Der Anteil derjenigen, die in den kommenden sechs Monate eine Verbesserung der Geschäfte sieht, steigt entsprechend zum vierten Mal in Folge.

Der Verbesserung der Erwartungshaltung eine positive Signalwirkung abzugewinnen, fällt dennoch schwer. Schließlich verschlechtert sich die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage im Saldo um 7,3 Punkte auf -26,3. Schlechter bewerteten die deutschen Zulieferer ihre Geschäftslage zuletzt im August 2020 unter dem Eindruck der Coronapandemie. Wo die Beurteilung der Geschäftslage einen neuen Tiefpunkt in der jüngeren Vergangenheit markiert, überrascht es nicht, dass sich die Erwartungen ausgehend vor dieser ernsten Lage technisch verbessern. So erwarten auch gegenwärtig nur 14 % der Unternehmen eine Verbesserung der Geschäftslage für die kommenden sechs Monate, während der Anteil derjenigen, die die gegenwärtige Geschäftslage als „gut“ bezeichnet, ebenso hoch ist.

Standen die Zeichen für das Jahr 2024 lange Zeit auf Erholung, sind die Prognosen zur konjunkturellen Entwicklung in den vergangenen Monaten sukzessive nach unten angepasst worden. So starten die mittelständischen Zulieferer ohne Auftragspolster und ohne Perspektive auf baldige Nachfrageimpulse in das Jahr. Dies spiegelt sich auch in den aktuellen Daten wider. Entsprechend nahm die Produktion in den ersten beiden Monaten des Jahres um 4,9 Prozent zum Vergleichszeitraum des Vorjahres ab, während der Umsatz um rund 4,1 Prozent niedriger ausgefallen ist.

Der Geschäftsklimaindex Zulieferindustrie wird von der Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie ArGeZ in Zusammenarbeit mit dem Ifo-Institut, München, ermittelt. Er beruht auf der Befragung von rund 600 Unternehmen und deckt die in der Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie zusammengeschlossenen Branchen Gießerei-Industrie, Aluminiumindustrie, Kunststoffverarbeitung, Stahl- und Metallverarbeitung, NE-Metall-Industrie, Kautschukindustrie sowie Technische Textilien ab. Der Chart, mit korrigierten saisonbereinigten Daten, steht zum Download unter www.argez.de zur Verfügung.

Über die ArGeZ (www.argez.de):

Die Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie (ArGeZ) ist eine Interessengemeinschaft, die rund 9.000 – vornehmlich mittelständisch geprägte – Zulieferunternehmen mit rund einer Million Beschäftigten und einem Umsatzvolumen von 244 Milliarden Euro vertritt. Sie wird getragen von den Wirtschaftsverbänden:

  • WirtschaftsVereinigung Metalle e.V., Berlin | www.wvmetalle.de
  • Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie e.V., Düsseldorf | www.bdguss.de
  • Aluminium Deutschland e.V., Düsseldorf | www.aluminiumdeutschland.de
  • Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e.V., Frankfurt a.M. | www.wdk.de
  • Verband Technische Kunststoff-Produkte e.V., Frankfurt a.M. | www.tecpart.de
  • Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung e.V., Düsseldorf/Hagen | www.wsm-net.de
  • Industrieverband Veredlung-Garne-Gewebe- Technische Textilien, Frankfurt | www.ivgt.de

Weitere Informationen finden Sie unter www.argez.de.

Partnerseminar zu Parkettrenovierung

Partnerseminar zu Parkettrenovierung

Löningen, 25.04.2024 (PresseBox) – Die Firmen Eugen Lägler GmbH und die Remmers Gruppe AG bieten zum ersten Mal ein gemeinsam erarbeitetes Partnerseminar zur Parkettrenovierung an. Der Praxis-Workshop findet vom 22. bis 23. Mai 2024 jeweils von 9 bis 16 Uhr im Kompetenzzentrum Holzoberfläche am Remmers-Standort in Löningen statt. Die Teilnehmenden profitieren gleich doppelt – sowohl von der Expertise im Parkettschliff als auch von den Möglichkeiten in der folgenden Holzoberflächen-Veredelung.

Die Firma Eugen Lägler GmbH wird die Teilnehmenden zu sämtlichen Arbeitsschritten für den hochwertigen Parkettschliff schulen. Geplant ist Vorstellung des Lägler-Anlagenportfolios der Marken HUMMEL, TRIO und FLIP. Darüber hinaus wird die praktische Umsetzung sämtlicher Arbeitsschritte demonstriert. Im Anschluss werden die fachgerecht vorbereiteten Oberflächen mit Produkten aus dem Remmers Parkettlack-Sortiment und insbesondere mit dem Remmers Aqua HWS-712-Hartwachs-Siegel [eco] versiegelt.

Als Schulungsflächen stehen den Teilnehmenden die Parkettflächen der über 100 Jahren alten Villa am Kompetenzzentrum Holzoberfläche zur Verfügung.

Anmeldungen sind ab sofort möglich unter https://www.remmers.com/de/training sowie bei Heike Wach, 05432/83 862.

Weitere Informationen unter www.remmers.com

Handwerkskonjunktur im westbrandenburgischen Handwerk: Geschäftslage verschlechtert, Ausblick getrübt

Potsdam, 25.04.2024 (PresseBox) – Die wirtschaftliche Lage des Handwerks im Kammerbezirk Potsdam hat sich im Frühjahr insbesondere auch wegen der Krise am Bau deutlich verschlechtert. Auch die Geschäftserwartungen für die kommenden Wochen sind negativ. Das sind die Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage unter 3.000 Mitgliedsbetrieben im Kammerbezirk Potsdam.

Robert Wüst, Präsident der Handwerkskammer Potsdam, äußert zu den Konjunkturergebnissen: „Unsere Betriebe kämpfen mit sinkenden Auftragseingängen und Umsatzeinbußen. Das Handwerk benötigt dringend Investitionsanreize und Planungssicherheit, um neuen Schwung zu erhalten und aus der Stagnation zu kommen. Insbesondere der Neubau gerät aufgrund hoher Zinsen und steigender Baukosten immer weiter unter Druck. Glücklicherweise spiegeln sich diese negativen Zahlen bisher noch nicht in einem stärkeren Anstieg der Arbeitslosenzahlen im Baugewerbe wider. Doch die Aussichten sind düster. Die Mehrheit der Bauunternehmen erwartet auch in den kommenden Wochen rückläufige Auftrags- und Umsatzzahlen.  In Anbetracht dessen muss die Politik konsequent den beim Wohnungsbaugipfel im September 2023 erarbeiteten Vierzehnpunkteplan umsetzen. Die Einführung der fünfprozentigen degressiven Abschreibung (AfA) war ein wichtiger erster Schritt. Weitere Maßnahmen sind erforderlich, um die Wohnungsbaukrise weiter zu entschärfen. Dazu gehören vor allem beschleunigte Genehmigungen und Umsetzung von Bauprojekten. Unsere Handwerksbetriebe benötigen Entlastungen, insbesondere bei der Bürokratie. Die brandenburgische Wirtschaft hat bereits Vorschläge hierzu gemacht. Zudem bleiben Fachkräftesicherung und die Bezahlbarkeit von Energie wichtige Themen.“

Bewertung der Geschäftslage auf 10-Jahrestief

Der Geschäftsklimaindex (GKI), der neben den Einschätzungen der aktuellen Geschäftslage auch die Erwartungen an die Zukunft beinhaltet, liegt aktuell nur noch bei 108 Punkten, und ist damit noch einmal um 12 Punkte unter das Niveau vom Frühjahr 2023 gesunken. Das Absinken des GKI ist gleichermaßen beeinflusst durch schwächere Bewertungen bei der Geschäftslage und den Geschäftserwartungen.

Die aktuelle Geschäftslage wird im Durchschnitt nur noch von 79,7 Prozent der Betriebe als gut oder zumindest befriedigend eingeschätzt. Das ist der schlechteste Wert der letzten 10 Jahre und mehr als sieben Prozentpunkte weniger als im Vorjahr (86,8 Prozent). Besonders rückläufig sind die Bewertungen der Betriebe aus dem Ausbaugewerbe (-10,1 Prozent), im Kraftfahrzeuggewerbe (-9,3 Prozent) und im Nahrungsmittelgewerbe (-7,1 Prozent). In keiner Branche gab es eine Verbesserung bei der Bewertung.

Noch gute Betriebsauslastung, aber Auftragsbücher leeren sich

Auch die Auftragslage hat sich im ersten Quartal 2024 negativ entwickelt. 13 Prozent der Betriebe berichten von gestiegenen, 28 Prozent hingegen von gesunkenen Auftragseingängen. Dennoch ergibt sich noch ein durchschnittlicher Auftragsvorlauf von 10,8 Wochen, der sich gegenüber dem letzten Frühjahr (20,1 Wochen) jedoch fast halbiert hat. Die Betriebsauslastung ist mit durchschnittlich 85 Prozent etwas geringer als im Vorjahr (87 Prozent), bleibt aber auf hohem Niveau.

Entsprechend zur Auftragslage entwickeln sich die Umsätze im westbrandenburgischen Handwerk negativ. 21 Prozent der Betriebe geben an, höhere Umsätze erzielt zu haben. 33 Prozent berichten hingegen von Umsatzrückgängen. Besonders rückläufig ist die Umsatzentwicklung im Bauhauptgewerbe (Saldo -34 Prozent) und in den Gewerben für den gewerblichen Bedarf (Saldo -19 Prozent).

Die rückläufige Inflation hat entsprechende Auswirkungen auf die Preissituation im Handwerk. Durchschnittlich 62 Prozent der Betriebe berichten von gestiegenen Einkaufspreisen bei Material und Versorgung. Die Betriebe im Kraftfahrzeuggewerbe und bei den personenbezogenen Dienstleistungen sind am stärksten von Teuerungen betroffen. Im Bauhandwerk (-19 Prozent) und im Ausbaugewerbe (-12 Prozent) hat sich im Vorjahresvergleich der Preisauftrieb hingegen etwas abgeschwächt.

Aufgrund der schwierigen Geschäftslage hat sich auch die Investitionsneigung der Betriebe trotz des ohnehin schon niedrigen Vorjahresniveaus weiter abgeschwächt. Aktuell berichten nur noch 14 Prozent der Betriebe von gestiegenen; aber deutlich mehr als ein Drittel (41 Prozent) von gesunkenen Investitionen.

Personalsituation bleibt angespannt

Angesichts des Fachkräftemangels bleiben Personalgewinnung und -bindung große Herausforderungen für die Betriebe. Vor dem Hintergrund des hohen Fachkräftebedarfs ist es bedenklich, dass die Beschäftigtenentwicklung weiter negativ verläuft. 11 Prozent der Betriebe berichten von mehr Personal, 16 Prozent der Betriebe jedoch von einem Rückgang bei der Beschäftigung. Besonders negativ verläuft die Personalentwicklung im Bauhauptgewerbe (Saldo -13 Prozent), den Handwerken für den gewerblichen Bedarf (Saldo -12 Prozent) und den personenbezogenen Dienstleistungen (-8 Prozent). Positiv ist die Personalentwicklung hingegen in den Nahrungsmittelgewerben (Saldo +8) und im Ausbaugewerbe (Saldo +2 Prozent).

Pessimistische Zukunftserwartungen

Trotz der ohnehin schon negativen Lageeinschätzungen haben sich die Geschäftserwartungen gegenüber dem Frühjahr letzten Jahres weiter eingetrübt. Nur noch 8 Prozent (-13 Prozent) der Betriebe erwarten in den kommenden Wochen eine bessere Geschäftslage; 14 Prozent rechnen mit einer Verschlechterung. Besonders verhalten sind die Erwartungen in den Gesundheitshandwerken (Saldo -14 Prozent), in den Handwerken für den gewerblichen Bedarf (Saldo -12 Prozent) und im Ausbaugewerbe (Saldo -10 Prozent). Optimistisch sind lediglich die Nahrungsmittelgewerbe (Saldo +27 Prozent).

Auch beim Auftragseingang besteht eine negative Erwartungslage. 20 Prozent der Betriebe rechnen in den kommenden Wochen mit einer besseren Auftragslage; 21 Prozent befürchtet einen Rückgang. Mit einer weiter nachlassenden Nachfrage wird insbesondere am Bau gerechnet, in den Gewerben für den gewerblichen Bedarf (Saldo -6 Prozent), in den Ausbaugewerben (Saldo -6) und im Bauhauptgewerbe (Saldo -2 Prozent).

Buch „Wirkungsvolle Videos fürs Web für Dummies“ erschienen

Buch „Wirkungsvolle Videos fürs Web für Dummies“ erschienen

Karlsruhe, 25.04.2024 (lifePR) – Web-Videos werden in der Online-Kommunikation immer wichtiger. Gerade auf Social Media-Plattformen wie Facebook, TikTok, Instagram, YouTube oder LinkedIn kommen Content Creators gar nicht mehr daran vorbei, ihre Inhalte in Bewegtbildform zu veröffentlichen und so ihre Follower und Kommunikations-Ziele zu erreichen.

Dabei bieten Web-Videos hervorragende Möglichkeiten, eigene Ideen zu vermitteln oder die eigene Marke zu präsentieren. Wie wirkungsvolle Videos fürs Web erstellt werden können und was bei der videobasierten Kommunikation zu beachten ist, erfahren die Leserinnen und Leser in dem Buch "Wirkungsvolle Videos fürs Web für Dummies". Das Autoren-Trio Dr. Oliver Langewitz, Kurt Schlegel und Dr. Elke Schlote erklären in praktischen Schritten, wie die Planung, Erstellung und Verbreitung von Videos fürs Web optimal gelingt. Dabei werden auch die Besonderheiten der verschiedenen Internetplattformen vermittelt und wie die verschiedenen Zielgruppen mit Ihren Inhalten abgeholt werden können.

Ergänzt wird das Buch durch viele Erklär-Videos zu Themen wie das richtige MakeUp, Schauspiel vor der Kamera, rechtliche Fragen oder der Einsatz von KI. Zudem gibt es zahlreiche Interview-Videos mit verschiedenen Expertinnen und Experten auf dem YouTube-Kanal des Filmboard Karlsruhe e. V.

Das Buch wurde erstmals im Rahmen der INDEPENDENT DAYS|23. Internationale Filmfestspiele Karlsruhe vorgestellt und ist nun im Buchhandel und online erhältlich.

Das Autorengespann bringt seine breite Expertise in das Projekt ein

Oliver Langewitz ist promovierter Soziologe. Er unterrichtet als Hochschuldozent mit den Schwerpunkten Film, Kommunikation und Medien. Er ist Gründer des Filmboard Karlsruhe e. V. und der fum:a – Film- und Medienakademie Karlsruhe. Kurt Schlegel war Lehrerfortbildner für Medien in Baden-Württemberg. Er gibt Kurse und Webinare zu den Themen Digital Storytelling, Stop Motion und Podcasts. Er ist Certified Trainer für Cubase und Filmkomponist. Elke Schlote ist als promovierte Medienwissenschaftlerin mit Schwerpunkt multimediale Didaktik am Institut für Multimedia Production an der FH Graubünden (Schweiz) und als selbstständige Medienpädagogin tätig.

Wirkungsvolle Videos fürs Web für Dummies

Langewitz, Oliver / Schlegel, Kurt / Schlote, Elke

1. Auflage April 2024
416 Seiten, Softcover
Deutsche Dummies

ISBN: 978-3-527-72114-6 Wiley-VCH, Weinheim

Alset Capital Inc. meldet Unterzeichnung eines zweijährigen KI-Computing-Leasingvertrages im Wert von 5,5 Millionen C$ durch sein Beteiligungsunternehmen Cedarcross Technologies

Vancouver, British Columbia, 25.04.2024 (PresseBox) – Alset Capital Inc. (TSX-V: KSUM) (FWB: 1R60, WKN: A3ESVQ) („Alset“ oder das „Unternehmen“) freut sich bekannt zu geben, dass Cedarcross International Technologies Inc. („Cedarcross Technologies“), an dem das Unternehmen zu 49 % beteiligt ist, einen zweijährigen KI-Computing-Leasingvertrag (der „Vertrag“) mit einer unabhängigen Gegenpartei abgeschlossen hat. Der Vertrag wird während seiner Laufzeit voraussichtlich einen Gesamtumsatz von ca. 5,5 Millionen C$ und eine Bruttomarge von insgesamt rund 4,4 Millionen C$ generieren.

Im Rahmen des Vertrags wird Cedarcross Technologies jährlich etwa 700.000 Rechenstunden (compute hours) bereitstellen, was insgesamt 1,4 Millionen KI-Rechenstunden während der Vertragslaufzeit entspricht. Diese Vereinbarung mit einem angesehenen, unabhängigen Unternehmenskunden unterstreicht den wachsenden Einfluss und die Fähigkeiten von Cedarcross Technologies im Bereich der KI-Infrastruktur.

Der Vertrag sieht einen strukturierten monatlichen Zahlungsplan vor, wobei Cedarcross Technologies mit monatlichen Zahlungen in Höhe von rund 223.000 C$ rechnet.

Cedarcross Technologies adressiert die steigende Nachfrage nach KI-Rechenkapazitäten

Das Ziel von Cedarcross Technologies, den Zugang zu hochleistungsfähigem KI-Computing zu demokratisieren, wird durch die überwältigende weltweite Nachfrage nach Rechenleistung vorangetrieben, wie in einem kürzlich geführten Interview mit Sam Altman, CEO von OpenAI, hervorgehoben wurde. Altman unterstrich die entscheidende Rolle der Rechenleistung und meinte, dass „Computing“ die „Währung der Zukunft“ sein werde. Er betonte die Notwendigkeit erheblicher Investitionen zur Steigerung der Rechenleistung und verglich den Markt für Computerchips mit dem für Mobiltelefone, wobei er einen erheblichen Unterschied in der Nachfrage vorhersagte.1 Cedarcross Technologies, das diese Vision teilt, ist strategisch so aufgestellt, dass es diese zunehmende Nachfrage befriedigen kann, indem es Zugang zu den weltweit schnellsten KI-Servern bietet und die H100 HGX-GPUs von Nvidia nutzt.

Die Initiativen von Cedarcross Technologies stehen darüber hinaus auch im Einklang mit dem kürzlich von der kanadischen Regierung angekündigten KI-Budget in Höhe von 2,4 Milliarden $, von dem ein erheblicher Teil für die Finanzierung von Rechenkapazitäten und technischer Infrastruktur vorgesehen ist.2 Diese bedeutende Investition unterstreicht die entscheidende Bedeutung von KI-Computing für die Förderung von technologischer Innovation und Wirtschaftswachstum.

Durch eine strategische Partnerschaft mit einem großen nordamerikanischen Rechenzentrumbetreiber mit über 40 Einrichtungen gewährleistet Cedarcross Technologies nahtlose Konnektivität und Zuverlässigkeit, unterstützt durch Glasfaseranbindung, unterbrechungsfreie Stromversorgung/Notstromversorgung und lokalisierte Rechenkapazitäten. Durch das Leasing von Rechenleistung an Unternehmenskunden ermöglicht Cedarcross Technologies das Training von KI-Workloads, steigert den Umsatz und die Skalierbarkeit und erfüllt gleichzeitig die Marktnachfrage nach Rechenleistung.

1 TradingView
2 Securing Canada’s AI Advantage

Im Namen von Alset Capital Inc.
„Morgan Good“
Morgan Good
Chief Executive Officer

Über Alset Capital Inc.

Alset Capital Inc. ist ein Investment-Emittent, der sich auf Investitionen in diversifizierte Branchen wie Technologie, Gesundheitswesen, Industrie, Sondersituationen und operative Unternehmen konzentriert, und zwar sowohl durch Fremd- als auch durch Eigenkapital unter Verwendung von Barmitteln oder Kapitalanteilen. Das Unternehmen wird von einer erfahrenen, unternehmerisch denkenden Gruppe von Führungskräften geleitet, die über einen vielfältigen Branchen- und Kapitalmarkthintergrund verfügen.

Das Beteiligungsportfolio von Alset Capital Inc. umfasst 49 % der Anteile an Cedarcross International Technologies Inc. und 49 % der Anteile an Vertex AI Ventures Inc.

Über Cedarcross International Technologies Inc.

Cedarcross ist ein Cloud-Computing-Anbieter für künstliche Intelligenz mit der Vision, einer der größten KI-Computing-Anbieter in Kanada zu werden. Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Zugang zu hochmodernen KI-Rechnern zu demokratisieren und bietet Zugang zu den weltweit schnellsten KI-Servern, die von Nvidias H100 HGX 8GPU-Servern angetrieben werden. Cedarcross konzentriert sich auf die Vermietung von Rechenressourcen an Unternehmenskunden und rechnet mit einem erheblichen Umsatzwachstum.

Warnhinweis zu zukunftsgerichteten Aussagen

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemitteilung können zukunftsgerichtete Informationen (im Sinne der kanadischen Wertpapiergesetzgebung) enthalten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf den Abschluss der in der Vereinbarung vorgesehenen Transaktionen, den KI-Budgetplan der kanadischen Regierung, die Nachfrage nach KI-Computing und das erwartete Wachstum des globalen KI-Cloud-Marktes. Diese Aussagen beziehen sich auf zukünftige Ereignisse und Bedingungen und beinhalten als solche bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften erheblich von den in den Aussagen ausgedrückten oder implizierten zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Obwohl das Unternehmen davon ausgeht, dass die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen auf vernünftigen Annahmen beruhen, sind solche Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen, und die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen genannten abweichen. Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen, gehören behördliche Maßnahmen, Marktpreise und die kontinuierliche Verfügbarkeit von Kapital und Finanzierungen sowie allgemeine wirtschaftliche, marktbezogene oder geschäftliche Bedingungen. Die Anleger werden darauf hingewiesen, dass solche Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen sind und dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen prognostizierten abweichen können. Zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf den Überzeugungen, Einschätzungen und Meinungen der Geschäftsleitung des Unternehmens zu dem Zeitpunkt, an dem die Aussagen gemacht werden. Soweit nicht gesetzlich vorgeschrieben, ist das Unternehmen nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder öffentlich bekannt zu geben, um tatsächliche Ergebnisse, zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen, Änderungen der Annahmen oder Änderungen anderer Faktoren, die sich auf die zukunftsgerichteten Aussagen auswirken, zu berücksichtigen. Wenn das Unternehmen zukunftsgerichtete Aussagen aktualisiert, sollte daraus nicht geschlossen werden, dass es weitere Aktualisierungen in Bezug auf diese oder andere zukunftsgerichtete Aussagen vornehmen wird.

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Stiftung Schönau schafft neuen Wohnraum in der Region

Stiftung Schönau schafft neuen Wohnraum in der Region

Heidelberg, 25.04.2024 (lifePR) – Trotz ungebremst steigender Baukosten und hoher Zinsen schafft die Stiftung Schönau in den badischen Metropolregionen weiter Wohnraum. Im Holzbauquartier der Stiftung in der Brühler Albert-Einstein-Straße wird jetzt das erste Mehrfamilienhaus mit zwölf Wohneinheiten fertiggestellt. Bezugsfertig ist das Haus zum 1. Juni, die Vermarktungsphase beginnt in Kürze. Das von roedig.schop Architekten entworfene Gebäude zeichnet sich durch flexible Grundrisse sowie ein fortschrittliches Energiekonzept aus und wurde mit Holz aus den nachhaltig bewirtschafteten Stiftungswäldern errichtet. Weitere 27 Wohnungen werden in den nächsten Monaten bezugsfertig.

Damit schafft die Stiftung Schönau trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen dringend benötigten Wohnraum in der Region. Auch wenn einige Wohnbauprojekte der Stiftung zurückgestellt werden mussten, bleiben ihre Ziele ambitioniert. Bereits im März 2023 konnte in der Heidelberger Kirschgartenstraße ein Mehrfamilienhaus in Holzmodulbauweise mit 14 Wohnungen bezogen werden. In Karlsruhe stehen 37 Mietwohnungen kurz vor der Fertigstellung, ein weiteres Wohnbauprojekt der Stiftung in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg mit 70 Wohneinheiten ist in Planung,

„Unter ökonomischen Gesichtspunkten lohnt sich Bauen zurzeit nicht. Trotzdem haben wir uns bewusst dafür entschieden und übernehmen damit gesellschaftliche Verantwortung“, sagt Ingo Strugalla, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Schönau. Denn: „Jede Wohnung zählt, da sie den angespannten Wohnungsmarkt entlastet“, ist Strugalla überzeugt.

Mit dem Bau neuer Wohnungen und der Vergabe von Erbbaurechten sowie der Verpachtung landwirtschaftlicher Flächen und dem nachhaltig bewirtschafteten Stiftungswald erbringt die Stiftung Schönau einen hohen gesellschaftlichen Mehrwert. Die Erträge aus diesen unternehmerischen Geschäftsbereichen fließen gemäß dem Stiftungszweck vollständig in den Erhalt badischer Kirchen und Pfarrhäuser sowie in die Finanzierung von Pfarrstellen in Baden.