Rosenstein & Söhne Smarte Digital-Küchenwaage mit Kalorienzähler, Nährwertrechner und App

Rosenstein & Söhne Smarte Digital-Küchenwaage mit Kalorienzähler, Nährwertrechner und App

Buggingen, 23.04.2024 (lifePR) – Mit der smarten digitalen Küchenwaage von Rosensteine & Söhne lassen sich Lebensmittel und mehr auf das Gramm genau wiegen, Kalorien zählen und Nährwerte berechnen – ganz einfach mit der kostenlosen App „ELESION“. So kann man seine Ernährungsziele mühelos einhalten!

  • Wiegt aufs Gramm genau bis 5 kg
  • Bluetooth für kabellose Verbindung mit dem Mobilgerät
  • Kostenlose App "ELESION" zur Anzeige von Kalorien, Nährwerten und mehr
  • Tara-Funktion für einfaches Zuwiegen
  • Wiederaufladbarer Akku
  • Voll kompatibel zu Geräten mit Smart-Life- und Tuya-App

Die neue Kalorienwaage mit Nährwertrechner von Rosenstein & Söhne ist vielseitig einsetzbar: Die Waage ermöglicht das exakte Abwiegen von Zutaten bis zu 5 kg und garantiert so die genaue Zubereitung von Speisen und Backwaren. Doch damit nicht genug: Auch das Gewicht von Briefen und Paketen lässt sich mit der Waage schnell und einfach ermitteln, was sie zu einem unverzichtbaren Helfer im Alltag macht.

Mit der intuitiv zu bedienenden ELESION App haben die Benutzerinnen und Benutzer die volle Kontrolle über ihre Küchenaktivitäten. Die App bietet eine Vielzahl von Funktionen, darunter die Anzeige von Nährwertinformationen zu Lebensmitteln auf dem Mobilgerät sowie die Möglichkeit, den durchschnittlichen Kaloriengehalt von Mahlzeiten abzurufen. Mit diesen Funktionen wird das Verfolgen von Ernährungszielen zum Kinderspiel.

Besonders interessant ist die Kompatibilität des ELESION-Geräts mit bestehenden Smart-Home-Systemen wie Smart-Life und Tuya. Die Nutzerinnen und Nutzer haben die Möglichkeit, alle ihre Geräte nahtlos zu steuern, einschließlich automatischer Funktionen, was zu einer noch effizienteren Nutzung ihres Zuhauses führt.

  • Wiegt bis 5 kg, auf 1 g genau
  • Bluetooth für kabellose Verbindung mit dem Mobilgerät
  • Kostenlose App "ELESION" für iOS und Android: gibt Auskunft über die Nährwerte von Lebensmitteln und zeigt den durchschnittlichen Kaloriengehalt an
  • Kompatibel zum Smart-Life-System: ELESION- sowie Smart-Life- und Tuya-Geräte können auf Wunsch zu einem Smarthome-System kombiniert werden
  • Mit LCD-Anzeige
  • Tara-Funktion für einfaches Zuwiegen
  • Einfache Bedienung per Tasten am Gerät
  • Mit Ein/Aus-Schalter
  • Wechselbare Einheiten: ml, g, lb:oz, fl.oz, oz
  • 4 Gummifüße für rutschfesten Stand
  • Farbe: schwarz
  • Stromversorgung: Li-Ion-Akku mit 110 mAh, lädt per USB-C (Netzteil bitte dazu bestellen)
  • Maße: 23 x 17 x 1,7 cm, Gewicht: 496 g
  • Smarte Digitalküchenwaage inklusive USB-C-Ladekabel und deutscher Produktinformation
  • EAN: 4022107430012

Preis: 19,99 EUR
Bestell-Nr. ZX-6578-625                                     

Produktlink: https://www.pearl.de/a-ZX6578-3014.shtml

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Transfernetzwerk will Deutschlands Transformation zur industriellen Bioökonomie beschleunigen

Transfernetzwerk will Deutschlands Transformation zur industriellen Bioökonomie beschleunigen

Würzburg, 23.04.2024 (PresseBox) – Über 20 Akteure aus den Beispielregionen der industriellen Bioökonomie bündeln im bundesweiten Förderprojekt TransBIB ihre Kompetenzen. Ihr Ziel: den Transfer und die Skalierung bioökonomischer Innovationen zu beschleunigen. Das Projekt wird vom BMWK mit 5,6 Mio. Euro gefördert. Auch das Kunststoff-Zentrum SKZ beteiligt sich an dem Projekt.

Das Konzept der Bioökonomie zielt darauf ab, die Abhängigkeit von nicht erneuerbaren Rohstoffen zu verringern und stattdessen auf biologische, erneuerbare Ressourcen sowie biogene Reststoffe zu setzen. Der Ansatz verbindet ökologische Nachhaltigkeit mit wirtschaftlichem Wachstum. Hierbei spielen Innovationen in den Bereichen Biotechnologie, grüne Chemie und nachhaltige Ressourcennutzung eine wichtige Rolle.

Transfer verläuft schleppend
Der Transfer von bioökonomischen Entwicklungen aus den Forschungslaboren in die industrielle Produktion verläuft jedoch nur sehr schleppend. Schon heute stehen in Deutschland vielversprechende bioökonomische Lösungen zur Verfügung, häufig jedoch nicht in der nötigen Anwendungsreife für die industrielle Produktion. Biotechnologische Innovationen, die erfolgreich im Labor entwickelt wurden, müssen erst in einer industrieorientierten Umgebung validiert werden, bevor die Produktion skaliert und eine Marktakzeptanz mit entsprechender Investitionsbereitschaft erzeugt werden kann. Da eine hierfür notwendige Testumgebung bspw. der Bau von Demonstrationsanlagen sehr kostenintensiv und mit technischen sowie regulatorischen Herausforderungen verbunden ist, sprechen Fachleute in dieser Phase des Technologie-Reifemodells vom ‚Valley of Death‘.

Deutschlandweit Bioökonomie-Akteure „bottom-up“ vernetzen
Das TransBIB Transfernetzwerk verknüpft die Beispielregionen der industriellen Bioökonomie und bündelt Expertise in Forschung, Industrie und Politik, um skalierbare Technologien der Bioökonomie „bottom-up“ schneller für die Industrie zugänglich zu machen. TransBIB bildet den nationalen Rahmen zur Beschleunigung der Bioökonomie und fördert aktiv die Zusammenarbeit mit den für Bioökonomie zuständigen Landesministerien unter Einbeziehung des Bioökonomierats der Bundesregierung und der Dialogplattform industrielle Bioökonomie.

Inventur zum “One-Stop-Shop” Bioökonomie
Das Wissen zur Bioökonomie liegt bisher sehr verstreut und fragmentiert vor. TransBIB führt daher eine deutschlandweite Inventur von Industriestandorten und Datenbanken durch, um diese anschließend in einem neuen „One-Stop-Shop“ zu bündeln. Zusätzlich werden von Expertennetzwerken wichtige Bioökonomiethemen aufbereitet und zielgruppenspezifisch kommuniziert.

Vorhersage und Bewertung neuer biobasierter Wertschöpfungsketten
Um die Unabhängigkeit von Erdöl zu erreichen, sind neue biobasierte Wertschöpfungsketten erforderlich. Hierfür wird ein digitales Werkzeug angewendet, um Stoffströme in den Bespielregionen digital zu erfassen, nutzbar zu machen und so neue Wertschöpfungsnetze zu entwickeln. Diese werden dann hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit und Nachhaltigkeit bewertet und den Beispielregion
zur Umsetzung vorgeschlagen.

Einfacher Zugang zu Themen der Regulation und Zertifizierung
Im Rahmen von TransBIB werden ein einfacher Zugang zu regulatorischen Fragen bzw. zur Zertifizierung für Unternehmen bereitgestellt und Vorschläge für deren Vereinfachung erarbeitet. Die Umstellung der Wirtschaft zu biobasierten-zirkulären Systemen erfordert neue Kompetenzen für die Fachkräfte der Industrie. TransBIB entwickelt daher zukunftsorientierte Schulungskonzepte, um einem Fachkräftemangel in Deutschland entgegenzuwirken.

SKZ bietet verschiedene kostenlose Dienstleistungen an
Auch das SKZ ist Partner ist des TransBIB und bietet in diesem Zuge auch verschiedene kostenlose Dienstleistungen kostenlos für interessierte Unternehmen an, darunter beispielsweise De-Risking Berichte. Gemeinsam mit den Unternehmen werden Herausforderungen und Potenziale ermittelt, geeignete Rohstoffe sowie Technologien recherchiert und eine Risikobewertung der unternehmenseigenen Idee durchgeführt.

Workshop zur Bioökonomie am 6. Juni 2024 in Würzurg
Unternehmen, die ihre Produktion oder Materialien auf biobasierte Alternativen umstellen wollen, aber nicht wissen, wie dies gelingen kann, bietet das SKZ am 6. Juni 2024 in Würzburg einen kostenlosen Workshop zu diesem Thema an (Online-Teilnahme möglich). Was bedeuten biogen, biobasiert und bioabbaubar? Der Workshop hilft, diese Begriffe zu verstehen und erfolgreich umzusetzen.

Zum Projekt:
Gefördert wird das Projekt „TransBIB“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) im Rahmen der „Richtlinie zur Förderung der Nutzung und des Baus von Demonstrationsanlagen und von Beispielregionen für die industrielle Bioökonomie“ mit insgesamt über 5.6 Mio €. Projektträger ist die VDI Technologiezentrum GmbH. Die erste Förderperiode läuft 36 Monate von Oktober 2023 bis September 2026. Das TransBIB-Konsortium besteht aus 14 Partnerorganisationen, darunter Hochschulen, Forschungsinstitute, Innovationscluster und Regionalentwicklungsgesellschaften sowie weiteren assoziierten Partnern und Unterauftragnehmern. Die Leitung des Verbundprojekts liegt an der Technischen Universität München bei Dr. Matthias S. Scholz.

Anmeldung und Infos zum Workshop
Mehr Infos zu den Beispielregionen des BMWK
Mehr zu den De-Risking-Berichten

Besser schlafen mit Magnesium

Besser schlafen mit Magnesium

Meckenheim, 23.04.2024 (lifePR) – Schlafstörungen in Form von schlechter Schlafqualität und zu wenig Schlaf kommen in unserer modernen Gesellschaft immer häufiger vor. Wer Probleme mit Müdigkeit und Schlafstörungen hat, sollte auch auf ausreichend Magnesium achten. Das legt eine US-amerikanische Studie nahe: Die Langzeitstudie hat gezeigt, dass diejenigen, die mehr Magnesium aufnahmen, besser und länger schliefen als die Teilnehmenden mit geringerer Magnesiumzufuhr. Da ausreichend Magnesium sich Untersuchungen zufolge auch positiv auf Blutdruck, Migräne und Kopfschmerzen auswirken kann, lohnt es sich, auf die Versorgung mit diesem Mineralstoff zu achten. Der Tagesbedarf an Magnesium liegt bei 350 mg für Männer und 300 mg für Frauen. Um ihn zu decken, empfehlen sich neben magnesiumreichen Lebensmitteln (Vollkornprodukte, Keime, Kleie, Nüsse) auch magnesiumreiche Mineral- und Heilwässer. Sie liefern den wichtigen Mineralstoff völlig kalorienfrei und sorgen zugleich für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Informationen, welche Heilwässer viel Magnesium enthalten, bietet das Heilwasserverzeichnis der Website www.heilwasser.com.

Zusammenbruch der medizinischen Versorgung in Haiti

Zusammenbruch der medizinischen Versorgung in Haiti

Karlsruhe, 23.04.2024 (lifePR) – Die Situation in Haiti ist noch immer katastrophal. Fast alle Krankenhäuser in Port-au-Prince mussten aufgrund von Angriffen schließen, die gesundheitliche Versorgung steht kurz vor dem Kollaps. Gleichzeitig verschlimmert sich die Lage für die Einwohner der Hauptstadt weiter, medizinische Einrichtungen sind wichtiger denn je. Das nph-Kinderkrankenhaus St. Damien ist eine davon.  Es kann seinen Betrieb noch immer aufrechterhalten.

„Wir sind der Hoffnungsschimmer hier“, berichtet Richard Frechette, Priester und Arzt von nph in Haiti. „Weniger Personal, weniger Patienten, denn unsere Gegend ist so gefährlich, dass nicht mehr alle zu uns durchkommen. Doch wir arbeiten weiter, sind entschlossen und stark und kümmern und um jeden, der an unseren Toren steht.“ Haiti ist seit Jahrzehnten die Wahlheimat des gebürtigen Amerikaners. Es sei nie einfach dort gewesen, doch in diesem Zustand habe er das Land noch nie gesehen.

Das Gesundheitssystem Haitis steht am Rande eines katastrophalen Zusammenbruchs. Weil die Konflikte sich immer weiter zuspitzen, die Gewalt auf den Straßen kein Ende nimmt und staatliche Institutionen kaum eingreifen, mussten Krankenhäuser, Kliniken und Apotheken in der Hauptstadt ihre Arbeit einstellen. Mitarbeiter des Gesundheitswesens werden zur Zielscheibe, medizinische Güter zur Mangelware. Dabei sind sie in der aktuellen Situation wichtiger denn je. Die Opferzahlen der Banden steigen, Schusswunden und andere Verletzungen müssen behandelt werden. Auch die Spuren der Mangelernährung machen sich bemerkbar und fordern Behandlungen. Bereits vor der jetzigen Eskalation litt fast die Hälfte aller Einwohner des Inselstaates an Hunger.

„Der Hunger hier ist enorm. Etliche Menschen, vor allem Kinder, sind mangelernährt“, bestätigt Frechette. Auswirken würde sich das auf fast alles: die allgemeine Lebenserwartung, Säuglingssterblichkeit und Überlebensrate von Kindern. Mangelernährte Kinder erleiden außerdem oft Entwicklungsverzögerungen, die lebenslange Folgen haben können.
„Die Straßen werden seit langem von den Banden kontrolliert. Ein Durchgang ist mit enormen Kosten verbunden. Auf dem Land werden eigentlich genug Lebensmittel produziert, doch weil der Zugang in die Hauptstadt blockiert ist, verderben sie zum Teil. Währenddessen verhungern im inneren der Stadt Menschen“, erklärt Frechette.

Um diesem Schicksal zu entkommen, fliehen viele. „Wir erleben eine starke Abwanderung von Fachkräften aufgrund der aktuellen Situation“, berichtet Dr. Pascale Gassant, Direktorin des St. Damien. „Wir versuchen dennoch, das Krankenhaus mit dem wenigen Personal, das wir haben, am Laufen zu halten.“ Enorm angestiegene Kosten, Mangel an Medikamenten und logistische Herausforderungen reihen sich in die Schwierigkeiten ein. „Unser Krankenhaus-Team ist jedoch sehr engagiert, alles für die Patienten zu geben. Wir denken immer über neue Strategien und alternative Lösungen nach, um die vorhandenen Ressourcen zu optimieren.“ Auch die enge Zusammenarbeit mit lokalen Partnern vor Ort und anderen internationalen Organisationen sei eine große Hilfe. Der Wille ist deutlich: So lange wie nur irgendwie möglich wird dieses Krankenhaus für die Menschen im Land geöffnet bleiben.

Auch Frechette betont: „Keiner von uns wird weglaufen, wir werden das Krankenhaus und die Menschen hier nicht im Stich lassen.“ Warum er so hinter diesem Land stehe, in dem Haitianer andere Haitianer töten und alles zerstören, werde er manchmal gefragt. „Vermutlich gibt es um die 3.000 sehr, sehr schwer bewaffnete Bandenmitglieder, die von der internationalen Mafia mit Waffen, Munition und Drogen versorgt werden. Diese 3.000 haben die Kontrolle über mehr als drei Millionen unschuldige Menschen, die all das nicht wollen, die nicht die Ursache sind und seit Monaten um ihr Leben bangen müssen. Verdienen diese Menschen nicht so viel Unterstützung wie nur möglich?“

Fortschritt in der Behandlung von Harnröhrenstrikturen

Fortschritt in der Behandlung von Harnröhrenstrikturen

Dortmund, 23.04.2024 (lifePR) – Die Zulassung des Arzneimittels MukoCell® ebnet den Weg für neuartige Therapien bei Harnröhrenverengungen. Das Rekonstruktionstransplantat der MukoCell GmbH weist entscheidende Vorteile zur konventionellen Therapie auf und birgt auch über die Urologie hinaus großes Potenzial.  

MukoCell® hat die nationale Zulassung als weltweit erstes Arzneimittel seiner Art für die Behandlung von Harnröhrenstrikturen erhalten (PEI.A:12195.01.1.). Das im Labor gezüchtete Mundschleimhauttransplantat wurde bereits erfolgreich bei über 200 Patienten für die Rekonstruktion der Harnröhre eingesetzt.

Entlastung für Harnröhrenstriktur-Patienten durch Schmerzminimierung

Die neuartige Therapieform stellt eine bedeutende Verbesserung gegenüber der traditionellen Methode dar, bei der Patienten großflächig Mundschleimhaut entnommen wird, was oft schmerzhafte Verletzungen zur Folge hat.

MukoCell® nutzt patienteneigenes Gewebe, das im Labor gezüchtet wird, um die großflächige Mundschleimhautentnahme bei Patienten und die damit verbundenen Schmerzen zu minimieren.

MukoCell® Zulassung eröffnet weitreichende Perspektiven

Die Zulassung von MukoCell® markiert einen entscheidenden Fortschritt in der Behandlung von Harnröhrenverengungen und eröffnet neue Perspektiven in der Herstellung von im Labor gefertigten patienteneigenen Organersatz.

Die Anwendungsmöglichkeiten von MukoCell® beschränken sich nicht nur auf die Urologie. Das Transplantat wird auch für weitere medizinische Indikationen erforscht, einschließlich der Behandlung von Limbusstammzellinsuffizienz in der Augenheilkunde sowie Hypospadie und Harnleiterstrikturen.

KI, Elektromobilität und Automatisierung: 10 Mio. Tonnen Kupfer zusätzlich benötigt!

KI, Elektromobilität und Automatisierung: 10 Mio. Tonnen Kupfer zusätzlich benötigt!

Hamburg, 23.04.2024 (PresseBox) – Nach Ansicht des Rohstoffhandelskonzerns Trafigura wird ein anhaltendes Wachstum in den Bereichen Elektromobilität, Strominfrastruktur Künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung dazu führen, dass weltweit im nächsten Jahrzehnt mindestens 10 Mio. Tonnen Kupfer zusätzlich benötigt werden. Das erklärte Trafigura gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.

Die Schätzungen, wie hoch genau die Nachfrage aus diesen Sektoren, die alle mindestens Kupferkabel benötigen, ausfallen wird, schwanken. Bei Trafigura aber glaubt man, dass allein ein Drittel der zusätzlich benötigten 10 Mio. Tonnen Kupfer aus dem Bereich der Elektromobilität stammen werden. Der Rest des Bedarfs verteile sich auf Entwicklungen wie die Automatisierung oder Kühlsysteme in Datenzentrum, wo aufgrund des Wachstums des KI-Sektor ein starker Anstieg der Aktivitäten zu erwarten sei, hieß es.

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