In letzter Zeit haben viele Ergo-Kunden Post mit dem Angebot neuer, teurerer Gebäudeversicherungen erhalten. Wer die neuen Policen ablehnt, dem kündigt Ergo die bestehende Gebäudeversicherung.
Die Ergo-Gruppe möchte den seit Jahren schlecht laufenden Bereich der Gebäude-Versicherung wieder aus den roten Zahlen holen und kündigte eine preisliche Anpassung der Wohngebäude-Versicherungen an. Allein 2012 entstand in dieser Sparte ein Verlust von 40 Millionen Euro. Davon betroffen sind etwa 120.000 der bestehende Gebäude-Policen, was etwa 25% des aktuellen  Bestandes ausmacht.
Offiziell wird diese Maßnahme damit begründet, dass es sich um Altverträge handle, die keinen ausreichenden Versicherungsschutz böten. Auch Verbraucherschützer kritisierten diese Verträge als unzureichend. Die neuen Konditionen sollen beispielsweise einen besseren Schutz vor Elementarschäden, wie Starkregen, bieten.
Zu den betroffenen Policen zählen solche, die vor 2006 abgeschlossen wurden, worunter teilweise noch Verträge aus den 60er Jahren fallen. Hier wird eine durchschnittliche Tariferhöhung von 14% angekündigt. In Einzelfällen kann es aber auch zu einer Verdoppelung der Beträge kommen. Eine Chance sich dagegen zu wehren, haben betroffene Kunden jedoch nicht.  Eine einfache Erhöhung der Tarife kann Ergo aufgrund der Vertragskonditionen nicht durchsetzen. Aus diesem Grund werden den Kunden neue Verträge angeboten. Wenn jedoch die Versicherten die neuen Policen nicht akzeptieren, können sie mit einer Frist von drei Monaten zum Ende des Versicherungsjahres kündigen. Andernfalls muss mit einer Kündigung seitens Ergo gerechnet werden.

In letzter Zeit haben viele Ergo-Kunden Post mit dem Angebot neuer, teurerer Gebäudeversicherungen erhalten. Wer die neuen Policen ablehnt, dem kündigt Ergo die bestehende Gebäudeversicherung.Die Ergo-Gruppe möchte den seit Jahren schlecht laufenden Bereich der Gebäude-Versicherung wieder aus den roten Zahlen holen und kündigte eine preisliche Anpassung der Wohngebäude-Versicherungen an. Allein 2012 entstand in dieser Sparte ein Verlust von 40 Millionen Euro. Davon betroffen sind etwa 120.000 der bestehende Gebäude-Policen, was etwa 25% des aktuellen  Bestandes ausmacht. Offiziell wird diese Maßnahme damit begründet, dass es sich um Altverträge handle, die keinen ausreichenden Versicherungsschutz böten. Auch Verbraucherschützer kritisierten diese Verträge als unzureichend. Die neuen Konditionen sollen beispielsweise einen besseren Schutz vor Elementarschäden, wie Starkregen, bieten.Zu den betroffenen Policen zählen solche, die vor 2006 abgeschlossen wurden, worunter teilweise noch Verträge aus den 60er Jahren fallen. Hier wird eine durchschnittliche Tariferhöhung von 14% angekündigt. In Einzelfällen kann es aber auch zu einer Verdoppelung der Beträge kommen. Eine Chance sich dagegen zu wehren, haben betroffene Kunden jedoch nicht.  Eine einfache Erhöhung der Tarife kann Ergo aufgrund der Vertragskonditionen nicht durchsetzen. Aus diesem Grund werden den Kunden neue Verträge angeboten. Wenn jedoch die Versicherten die neuen Policen nicht akzeptieren, können sie mit einer Frist von drei Monaten zum Ende des Versicherungsjahres kündigen. Andernfalls muss mit einer Kündigung seitens Ergo gerechnet werden.

photo credit: gato-gato-gato via photopin cc